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FORMATE UND AUFLAGEN:
Die Arbeiten stehen in folgenden Formaten und Auflagen zur Verfügung.
Der Zwischenverkauf ist vorbehalten.
84,5 x 60 cm incl. Passepartout (6 cm umlaufend)
Bildmaß: 73,5 cm x 49 cm
Edition: 10 + 1 AP
105 x 151 cm incl. Passepartout (7 cm umlaufend)
Bildmaß: 92 cm x 138 cm
Edition: 5 + 1 AP
260 x 177,65 cm incl. Passepartout (7 cm umlaufend)
Bildmaß: 247 cm x 164,65 cm
Edition: 3 + 1 AP
TECHNIK:
Die Fotografien werden als C-Print durch das Labor PIXELGRAIN hergestellt.
Rosenstraße 17
10178 Berlin
Telefon: 030 30 87 87- 0
Telefax: 030 30 87 87- 17
E-Mail: mail@pixelgrain.com
Auf Anfrage vermittele ich auch gern Rahmungen durch RAHMEN & KUNST
Winsstrasse 70
10405 Berlin
Telefon: 030 89751677
E-Mail: info@rahmenundkunst.com
AGENTUR:
Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an meine Agentur: NEEDBERLIN
Für alle alle anderen Anfragen setzen Sie sich bitte mit meiner Schauspielagentur in Verbindung: DIE AGENTEN
Buchhandlung FERLEMANN & SCHATZER
Güntzelstraße 45
10717 Berlin
Tel.: (030) 86 39 60 67
Fax.: (030) 86 39 73 65
buch@ferlemannundschatzer.de
In der Ausstellung Wenn der Vorhang fällt (18.3. bis 30.5. 2011) zeigte der Martin-Gropius-Bau erstmals eine Werkgruppe der Fotografin mit über 60 Künstlerportraits
Zweite, überarbeitete Auflage des großformatigen Bildbands. Mit Portraits u. a. von Ben Becker, Kate Winslet, Klaus Maria Brandauer, Christoph Schlingensief, Martin Wuttke, Sophie Rois und einem Text von Hans-Thies Lehmann (Postdramatisches Theater).
Die Vorstellung ist zu Ende. Der Applaus ist verebbt, das Licht im Zuschauerraum ist hell, das Licht auf der Bühne erloschen, die Zuschauer streben dem Theaterausgang zu, die Schauspieler ihren Garderoben.
Eben waren sie noch Hamlet oder Kreon, Ödipus oder Medea, der eingebildete Kranke oder Wallenstein in großen Inszenierungen. Gerade haben sie sich unter Applaus verbeugt, in Kostüm und Maske gehen sie von der Bühne ab. Die Vorstellung ist zu Ende. Diesen »komisch einsamen Moment, wo man vor dem Spiegel sitzt und es überhaupt keinen Darstellungswillen mehr gibt« bemerkte Margarita Broich zuerst an sich selbst. Seither macht sie diese Entdeckung zu ihrem Thema: Sie fotografiert ihre Kolleginnen und Kollegen in diesem sehr kurzen eigenartigen Zwischenzustand von Erschöpfung und Erleichterung, Müdigkeit und Erregung, an Orten, die nur entdeckt, wer sich darin auskennt. Es sind Bilder vom Theater jenseits des ganzen Theaters. Noch im Theater, aber nicht mehr auf der Bühne.
